Jugendschutz im TuS


Dem TuS Freiberg ist der Jugendschutz sehr wichtig. Um dies zu unterstreichen hat der Verein ein Jugendschutzkonzept erarbeitet. Zunächst wurde eine Jugendschutzordnung erstellt, als zweite und dritte Säule beinhaltet das Konzept eine Selbstverpflichtung in Form eines Ehrenkodexes und eine Selbstauskunft durch ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis. Dem TuS wurde dank seiner Bemühungen im Bereich Jugendschutz und nach Abschluss einer Jugendschutzvereinbarung mit dem Landratsamt Ludwigsburg das Qualität-Siegel “Kinderschutz” verliehen.

Alle Abteilungsleitungen (inkl. Stellvertreter, Kassier und Schriftführer), Trainer*innen, Übungsleiter*innen und Angestellten des Vereins und selbstverständlich auch die Vorstände wurden angesprochen.

Diese, mehr als 170 Personen, haben den Ehrenkodex unterschrieben und das erweiterte Führungszeugnis zur Einsicht vorgelegt.
Neue Übungsleiter*innen bekommen zukünftig bei Abschluss des Übungsleitervertrages den Ehrenkodex zur Unterschrift vorgelegt und werden verpflichtet, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis der Geschäftsstelle vorzulegen.

Wir sind stolz darauf, dass alle betroffenen Personen sich durch die Unterzeichnung des Ehrenkodexes zu unserem Jugendschutzkonzept bekennen.

Der TuS möchte mit der Jugendschutzordnung und des Ehrenkodex klarstellen, dass alle Kinder und Jugendliche im Verein vor Übergriffen und Diskriminierung geschützt werden. Es darf nicht sein, dass Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer Herkunft, des Geschlechts, der Konfession oder der Hautfarbe geschnitten werden. Als gemeinnütziger Sportverein möchten wir Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause sein und bei Problemen immer als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Als Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche, aber auch für unsere Trainer*innen bzw. Übungsleiter*innen, fungiert unser Jugendvorstand Christopher Herrmann.