Archiv Tischtennis 2018

Mädchen U11 

Top-Platzierungen bei Ba-Wü-Ranglistenturnier

Große Tischtennis-Bühne für Marisa Rauch und Antonia Bredow: Beim am 9. Juni ausgetragenen 15. Baden-Württembergischen Jahrgangs-Ranglistenturnier der U11-Jugend in Reutlingen waren mit Marisa Rauch und Antonia Bredow gleich zwei Spielerinnen des Jahrgangs 2008 vom TuS Freiberg vertreten. Nachdem sich Beide zuvor bei den Ranglistenturnieren auf Kreis- und Bezirksebene durch gute Platzierungen stetig weiterqualifiziert hatten, stand nun die landesweite Endrunde in der Oskar-Kalbfell-Sporthalle des TTC Reutlingen auf dem Programm. Insgesamt 20 Spielerinnen aus ganz Baden-Württemberg spielten zunächst in vier Fünfergruppen im Modus „Jeder gegen Jeden“ eine Vorrunden-Platzierung aus. Antonia Bredow traf in ihrer Gruppe dabei auf recht starke Konkurrenz. Mit Jana Mittmann (TTG Furtwangen / Schönenbach) und Bao Chau Nguyen (TTG Kleinsteinbach / Singen) traf sie unter anderem auf die beiden späteren Finalistinnen, wobei sie gegen Jana nur denkbar knapp mit 2:3 unterlag, ja sogar mit 3:1 hätte gewinnen können. Ebenfalls mit 2:3 unterlag sie auch gegen Julia Merz (TGV Eintracht Abstatt) – die einzige ihr bekannte Spielerin, gegen die sie bereits im vorangegangenen Qualifikationsturnier schon antreten musste und auch dort unterlag. Am Ende wurde Antonia Gruppenfünfte und schied damit vorzeitig aus dem Turnier aus. Marisa Rauch unterlag in ihrer Gruppe unter anderem gegen Jana Schüle (2:3 / TTC Mühringen) – die spätere Viertplatzierte – und gegen Anna Gaiser (1:3 / TV Öschelbronn), die am Ende Fünfte wurde. Kurios auch hier: Marisa führte gegen Jana bereits souverän mit 2:0 in den Sätzen, verlor dann aber doch noch das Spiel. Gegen die beiden weiteren Gruppengegnerinnen, Lucia Loss (TSV Untergröningen) und Lena Sadrina (TTF Stühlingen), gewann sie jedoch, wurde Gruppendritte und erreichte somit die Zwischenrunde zur Ausspielung der Plätze 9 bis 16. Hier traf sie in einer neuen Gruppe auf drei weitere Gegnerinnen, verlor zwei Spiele knapp mit 2:3 und das dritte mit 1.3. Sie belegte damit den letzten Platz in ihrer Gruppe und traf im letzten Spiel um Platz 15 im direkten Vergleich auf die Letztplatzierte der anderen Zwischenrunden-Gruppe, Emilia Christ (TTF Neckartenzlingen). Das kräftezehrende Turnier hinterließ deutliche Spuren, doch mit dem klaren Ziel, nicht als 16. und damit Letzte dieser Ausspielung abschneiden zu wollen, spielte Marisa noch einmal richtig gutes Tischtennis und gewann dieses Match am Ende verdient mit 3:0. Bei der abschließenden Siegerehrung nahm sie glücklich und zufrieden über Platz 15 und unter großem Applaus in der vollbesetzten Halle ihre Urkunde entgegen. Mit zwei Platzierungen unter den Top 20 in Baden-Württemberg haben Antonia Bredow und Marisa Rauch wahrlich eine sehr starke Leistung geboten. Wenngleich beide Spielerinnen im kommenden Jahr in der nächsthöheren Altersklasse U12 antreten müssen, brennen sie schon jetzt darauf, bei den Ranglistenturnieren 2019 letztlich noch besser abzuschneiden.

Ergebnisse der Pokalendspiele am Samstag, 28. April 2018

Mädchen U13: TuS Freiberg – TSV Korntal   2:4
Am letzten Samstag trat die Mädchenmannschaft des TuS Freiberg in Asperg beim diesjährigen Pokalfinale in der Altersgruppe U13 an. Die Vereine aus dem Bezirk Ludwigsburg mussten bereits zu Beginn dieser Saison eine U13-Mannschaft melden, sofern man an diesem – freiwilligen – Wettbewerb teilnehmen wollte. Letztlich zeigten lediglich der TuS Freiberg und der TSV Korntal ein entsprechendes Interesse, sodass diese beiden Mannschaften sogleich für das Finale gesetzt waren. Korntal zog in der Rückrunde der Saison seine U13-Mannschaft aus dem regulären Spielbetrieb zurück. Im Finale trat die Mannschaft nun überraschend mit zwei starken Spielerinnen (C. Hardung / M. Trefz) an, die in dieser Saison für die U13 gar nicht aufliefen, sondern nur in höheren Spielklassen der U18 eingesetzt wurden. Regelkonform ja, aber über Fairplay wurde zumindest ein klein wenig hinweggesehen – diese leise Kritik sei an dieser Stelle durchaus gestattet. Zum Spiel: Die favorisierte Marisa Rauch zeigte an Position 2 ein sehr gutes Spiel und sorgte mit ihrem souveränen 3:0 gegen die „topgesetzte“ Antonia Esposito für die anfängliche 1:0-Führung. Die gleichzeitig gestartete Cara Bürk (1) traf zunächst auf die tatsächliche Nr. 1 der Korntalerinnen, Carolin Hardung (2). Nachdem Cara den 3. Satz nach einer wahrhaft starken Leistung mit 13:11 gewann und somit auf 1:2 verkürzte, war sie wieder „im Spiel“, doch leider verlor sie den 4. Satz knapp mit 9:11, sodass Korntal zum 1:1 ausglich. Antonia Bredow war anschließend gegen Muriel Trefz chancenlos und verlor mit 0:3. Im nun folgenden Doppel war ein Sieg Pflicht, wollte man die Chance auf den Gesamtsieg wahren. Der Plan war klar: Die schwächere Antonia Esposito musste zu Fehlern gezwungen werden, doch dies ging zunächst nicht auf. Die ersten beiden Sätze wurden verloren, erst den dritten Durchgang entschieden Cara und Antonia überlegen mit 13:11 für sich. Leider hielt der Erfolg auch dieses Mal nicht länger an, denn Beide unterlagen auch hier im 4. Satz. Somit stand es nun 1:3. Cara ließ danach in ihrem Einzel gegen Antonia Esposito nichts anbrennen, gewann klar mit 3:0 und brachte Freiberg wieder auf 2:3 heran. Antonia Bredow war nun wieder gefordert, hatte aber an diesem Tag auch gegen Carolin Hardung keine Chance und verlor erneut mit 0:3. Damit erreichte der TSV Korntal den entscheidenden 4. Punkt und stand als Sieger fest. Hätte man das Doppel gewonnen, wer weiß, welchen Verlauf das Spiel dann genommen hätte…? Diese Frage bleibt unbeantwortet und soll auch keineswegs über die gute Gesamtleistung der drei Freibergerinnen hinwegtäuschen. Sie haben sich richtig gutes Tischtennis gespielt, freuten sich am Ende über Urkunden und Medaillen und werden im kommenden Jahr sicherlich einen erneuten Versuch starten, den begehrten Siegerpokal zu gewinnen.

Halbfinale und Finale Herren 1: TuS Freiberg Herren 1 holen das Double!

Ebenfalls am Pokalfinaltag war auch die 1. Herrenmannschaft des TuS Freiberg am Start. In der Aufstellung Daniel Herbrik, Oliver Bürk und Benjamin Löwinger traf man im Halbfinale beim Final Four auf Oberderdingen, die in der Regelsaison in der Bezirksklasse und damit eine Liga unter dem TuS aufschlug. Trotz des eigentlichen Klassenunterschieds waren die beiden ersten Einzel zwischen Daniel Herbrik und Kevin Wirth sowie Oliver Bürk und Mike Seidel äußerst spannend. Herbrik konnte sich nach verlorenem ersten Satz besser in sein Match reinkämpfen und am Ende einen 3:1-Erfolg verbuchen. Noch spannender machte es Oliver Bürk am Nebentisch. Auch er verlor den ersten Satz, gewann aber den zweiten in der Verlängerung und den dritten etwas deutlicher. Doch im vierten Satz demonstrierte Mike Seidel nochmals seine Fähigkeiten und glich zum 2:2 aus. Im entscheidenden fünften Satz zeigte wiederum Bürk seine derzeitige Topform, gewann diesen deutlich und sicherte damit die 2:0-Führung für den TuS. Löwinger hatte wenig Mühe in seinem Einzel und gewann mit 3:0. Bürk/Löwinger traten als Freiberger Spitzendoppel im Duell mit Seidel/Wirth an und konnten nach einem überlegenen 3:1-Erfolg den Gesamtsieg zum 4:0 verbuchen. Somit zog die Mannschaft in das Pokalfinale ein und traf dort auf die TSG Steinheim.

Die Aufgabe gegen die in der Verbandsklasse spielende TSG Steinheim – in diese Klasse steigt die 1. Herrenmannschaft als amtierender Bezirksliga-Meister auf – gestaltete sich deutlich schwieriger. Oliver Bürk verlor gegen seinen alten Vereinskameraden Martin Gastel mit 0:3. Am Nebentisch behielt Daniel Herbrik gegen Benjamin Raich mit 3:1 die Oberhand. Benjamin Löwinger konnte in den ersten beiden Sätzen seine Chancen nicht nutzen und musste so seinem Gegner Erik Reichel zum 0:3 gratulieren. Das anschließende Doppel zwischen Bürk/Löwinger und Gastel/Reichel stellte somit die Weichen für den weiteren Verlauf. Die TuS’ler sollten das Doppel gewinnen, um in den Einzeln bei einem 1:3 Rückstand nicht zu sehr unter Druck zu geraten. Das Doppel entpuppte sich zu einem sehr spannenden und hochklassigen Spiel mit tollen Ballwechseln. Zwar verloren die Freiberger jeweils den ersten und dritten Satz, konnten aber in den anderen drei Sätzen ihre Klasse bestätigen. Letztlich gewannen Bürk/Löwinger verdient mit 3:2 und glichen somit zum 2:2-Zwischenstand aus. Herbrik konnte im Duell der Spitzenspieler gegen Gastel überzeugen und gewann mit 3:1. Bürk sicherte anschließend durch ein tolles und souveränes Spiel den Pokalsieg für den TuS Freiberg.

„Wir sind stolz den Pokalsieg im Bezirkspokal geholt zu haben, das bringt uns dieses Jahr nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Bezirksliga das Double und einen tollen Saisonabschluss“, erläuterte Team-Captain Benjamin Löwinger nach dem Spiel.

Herren 1 – Landesliga Gr. 1 – Spitzensextett sichert sich verdient den Meistertitel

Am vergangenen Wochenende (21. + 22. April) standen die letzten beiden Begegnungen der diesjährigen Landesliga Saison auf dem Programm. Am Samstagabend war die TSG Heilbronn zu Gast und am Sonntag musste man in Buchenbach an die Tische.
Die Heilbronner kämpften noch um den Klassenerhalt und trafen somit hoch motiviert in Freiberg ein. In den Eingangsdoppeln konnte unser Spitzensextett allerdings – wie so oft in dieser Saison – durch Siege von Bürk/Löwinger und Herbrik/Schäfer, bei einer Niederlage von Rennstich/Cseh, mit 2:1 in Führung gehen.
Anschließend konnten die Freiberger ihre Klasse in den Einzelmatches weiter demonstrieren. Herbrik gewann in vier Sätzen gegen Walter, Bürk klar mit 3:0 gegen Stefan Meisner. Löwinger vergab zu viele Chancen im ersten Durchgang und musste somit auch über vier Sätze gegen Krug gehen, in denen er am Ende klar die Oberhand behielt. Das an diesem Abend einzige verlorene Einzel musste Kalle Rennstich hinnehmen. Nach packenden fünf Sätzen musste er Thomas Hunyar zum Sieg gratulieren. Schäfer brachte anschließend den nächsten Punkt gegen Tränkle auf die Anzeigetafel und am Nebentisch behielt Cseh gegen Daniel Meisner ebenfalls die Oberhand. Die beiden letzten Punkte erzielten Herbrik gegen Stefan Meisner und Bürk nach einem 0:2 Satzrückstand gegen Walter. Somit stand der verdiente 9:2 Erfolg beim letzten Heimspiel fest.

Am darauffolgenden Sonntag fuhr man nach Buchenbach zu einem erwarteten engen Spiel. Doch auch gegen die hoch eingeschätzten Buchenbacher konnte man wieder mit 2:1 nach den Eingangsdoppeln in Führung gehen. Wobei hier Herbrik/Schäfer den tollen Erfolg aus der Vorrunde gegen die beiden hoch eingeschätzten Revy/Rapp erneut wiederholen konnten. 
In den Einzelpartien ging es am Sonntag dann deutlich heißer her. Bürk konnte gegen Revy nach gutem Beginn keinen Satzgewinn verzeichnen und gratulierte seinem Gegner zum Sieg. Am Nebentisch feierte Herbrik einen verdienten Sieg gegen Rapp. Kalle Rennstich musste wie am Vortag seinem Gegner nach fünf Sätzen gratulieren, während Benjamin Löwinger deutlich gegen Wolpert gewann. Auch im hinteren Paarkreuz gab es keine Punkteteilung. Cseh konnte gegen Schäfer in fünf Sätzen die Oberhand behalten, während parallel Schäfer seinem Gegner Kaiser in fünf Sätzen unterlag.
Seine an diesem Tag tolle Form konnte Herbrik auch ins zweite Einzel mitnehmen und bezwang den Spitzenspieler der Buchenbacher Revy mit 3:1. Bürk konnte an diesem Tag seine Gelegenheiten leider nicht nutzen und verlor nach einer 2:0 Satzführung noch im Entscheidungssatz. Löwinger konnte ebenfalls im zweiten Einzel überzeugen und gewann dieses ebenfalls souverän mit 3:0, während Rennstich das dritte Spiel an diesem Wochenende im fünften Satz abgab. Zwei wieder im fünften Satz entschiedene Spiele im hinteren Paarkreuz bedeuteten den 9:6 Auswärtserfolg im letzten Saisonspiel für unser Spitzensextett.
Unsere Herren 1 schließen die Saison nach dem letztjährigen Aufstieg in die Landesliga nun als ungeschlagener Meister der Landesliga Gr. 1 ab. Nächstes Jahr schlägt das Premiumsextett in der Verbandsklasse Nord auf und versucht sich dort zu beweisen.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, Helfern und natürlich unseren Fans, die uns die ganze Saison über angefeuert und unterstützt haben.

Unangefochten an der Tabellenspitze

Auch gegen die sich im Abstiegskampf befindenden Markgröninger hatte das Premiumsextett keine Mühen. Nachdem vergangene Woche Robert Schäfer das Spiel verpasste, fehlte am Samstagabend Laszlo Cseh. Als Ersatzmann sprang Kai Friedrich ein.

Letzte Woche hatte unser Herrenteam in den Doppel etwas rumprobiert, doch diese Woche spielte man wie gewohnt in den jeweiligen Doppelaufstellungen. Dies zeigte sich dann auch als richtige Entscheidung, da die Markgröninger ihr Doppel „gedreht“ hatte und ihrerseits das Spitzendoppel nicht als Doppel 1 stellten.

So konnten sich Bürk/Löwinger deutlich mit 3:0 gegen das Spitzendoppel der Gäste Hollenbenders/Stralau durchsetzen, während am Nebentisch Herbrik/Schäfer ebenso deutlich gegen Migl/Albrecht gewannen. Rennstich/Friedrich mussten ihren Gegnern Ansel/Böttcher zum 3:1 Sieg gratulieren. Diese Niederlage sollte allerdings die einzige an diesem Abend bleiben.

In den nachfolgenden Einzeln gaben die Freiberger keine Spiele ab. Herbrik besiegte Stralau in drei Sätzen, Bürk gelang die Revanche aus der Niederlage in der Vorrunde gegen Hollenbenders mit 3:1, Löwinger gewann mit demselben Ergebnis gegen Böttcher. Das spannendste Spiel am Abend lieferten sich Rennstich und Ansel. Die beiden mussten über die volle Distanz gehen und die ersten vier Sätze wurden jeweils nur durch zwei Punkte Unterschied entschieden. Am Ende behielt der Freiberger die Oberhand. Schäfer feierte einen deutlichen Sieg gegen Albrecht und Kai Friedrich konnte bei seinem ersten Einsatz in der Landesliga nach verlorenem ersten Satz gegen Migl dennoch einen 3:1 Sieg erringen. Den Schlusspunkt zum 9:1 Heimsieg setze Herbrik mit einem 3:1 Erfolg im Duell der Spitzenspieler.

„Das heute war ein Arbeitssieg, nächste Woche geht es drum die Neuensteiner ein zweites Mal in deren Halle zu besiegen und einen großen Schritt in Richtung Verbandsklasse zu machen“, gab sich Robert Schäfer angriffslustig nach dem Spiel. „Wenn wir gegen Neuenstein gewinnen, haben wir fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, bei danach noch vier ausstehenden Spielen. Wir müssen uns dennoch auf unsere Stärken besinnen und konzentriert bleiben“, fügte Schäfer noch an.

Vorankündigung:

Am nächsten Samstag 10. März fährt das Premiumsextett zum Tabellenzweiten nach Neuenstein. Spielbeginn ist um 17.30 Uhr in Neuenstein.

Herren 2 ebenfalls überlegen and der Tabellenspitze

Mit einem deutlichen 9:2 Heimsieg gegen die TTG Marbach-Rielingshausen 2 blieb die Herren 2 weiterhin ohne Verlustpunkt. Beim genauen Blick auf die einzelnen Spiele war das Ergebnis aber viel enger als das 9:2 aussagt. Viele Sätze wurden mit nur 2 Punkten Vorsprung gewonnen und von den 3 Spielen, die über 5 Sätze gingen, waren 2 mit 12:10 im Entscheidungssatz. Dennoch kan man der Manschaft zu dieser Leistung nur gratulieren. 

Herren 3 siegt mit 9:2 gegen SKV Hochberg

Mit dem 9:2 Heimsieg gegen den dritten aus Hochberg hat die Herren 3 nun mit 12:12 ein ausgeglichenes Punktekonto und ist von den abstiegbedrohten Plätzen weit entfernt. Auch wenn viele Sätze sehr knapp gewonnen wurden, so zeigt die Herren 3 einen klaren Aufwärtstrend.